Virtualisierung des SAP® Transport Managements für SAP Cloud ALM inkl. Cross System Landscaope Distribution (XLD)
Blog vom 05.11.2018
Auch für SAP Cloud ALM, XLD und Template Protection
Die Virtualisierung des SAP® Transport Managements funktioniert mit Conigma™ auch in komplexen Job-Netzwerken (inkl. Trigger für manuelle Aktivitäten vor / während / nach den Tansport-Jobs), z. B. in komplexen, inkongruenten SAP® Systemlandschaften mit gemischten subset/single Importen im Sinne eines XLD auch für SAP Cloud ALM.
Dieses kann Conigma™ out-of-the-box abdecken. Damit ist es möglich über verschiedene Sichten (Release-Manager, Entwickler etc.) nicht benötigte Details 'wegzuvirtualisieren' bzw. Routinetätigkeiten automatisiert und qualitätsgesichert durchführen zu lassen, so dass mehr Zeit für die eigentliche Entwicklungstätigkeit bleibt. Zur Software-Verteilung werden grundsätzlich Import-Container verwendet. Diese können manuell, Job-gesteuert nach einem Regelwerk oder implizit bei der Verteilung eines bestimmten Hierarchie-Elementes angelegt werden. Ein Import Container enthält z. B. einen einzelnen Change, der wiederum ECC Workbench Transporte und BI Customizing Transporte verwaltet. Diese Transporte werden beim Ausführen des Import Containers auf Ihre jeweiligen Zielsysteme importiert. Nach dem Import des ECC Transports wird gestoppt und der Import Container landet im Status „Execution Stopped“. Nach der Durchführung der erforderlichen Vorarbeiten für den Rollout der BI Komponenten in die Produktion wird das Processing des gestoppten Import Containers wieder aufgesetzt.
Das oben beschriebene Beispiel funktioniert nicht nur in Szenarien mit kongruenten Systemlandschaften, in denen alle Systemschienen die gleichen Systemtypen haben (z. b. DEV – QA – PRD), sondern auch mit beliebigen inkongruenten Systemlandschaften mit unterschiedlichen Entwicklungsvorgehensweisen (eine Systemschiene z. B. DEV – QA – PRD sowie eine andere abhängige z. B. DEV – QA – QA – PRD).